Das Kartenterminal von Vert geht auf Deutschlandtour mit der Metal Band Hel's Throne.
Reisende haben Einiges zu bedenken: Was nehme ich mit?, Wie packe ich effizient?, Wo komme ich unter? Und wenn man auf Reisen auch noch etwas verkaufen möchte, gibt es gleich noch mehr zu beachten. Ein wichtiger Punkt dabei: Bargeldlos Zahlungen annehmen, aber von unterwegs – und wer ist mehr unterwegs als eine Band auf Tour?
Die Symphonic Metal Band Hel’s Throne ist in der Metal-Welt bekannt für starke Gitarrenriffs, orchestrale Klänge und die unverwechselbaren Stimmen ihrer beiden Frontsänger. Eine Station auf ihrer Deutschland-Tour: das Nachtleben in Frankfurt. Wie an allen Orten, an denen sie auftreten, baut die Band auch hier einen eigenen Merch-Stand für ihre Fans auf. Angeboten werden Band-T-Shirts mit verschiedenen Motiven, ein Hel’s Throne Hoodie und natürlich das Album Ravens Flight, das bei den Metal Goddesses Awards 2021 als bestes Debütalbum ausgezeichnet wurde.
Der Merch wird gut angenommen: Vor und nach dem Konzert drängen sich Hel’s Throne Fans vor dem Stand, um ein Souvenir zu kaufen, das sie auf dem nächsten Konzert tragen können. Oft lassen sie ihre Einkäufe auch direkt von den Bandmitgliedern signieren.
Die Fanartikel sind eine wichtige Einnahmequelle für die Band. Mit dem Umsatz aus verkauften T-Shirts und CDs werden ihre Reise- und Hotelkosten, Verpflegung und was sonst noch so auf Tour anfällt, finanziert. Vor einigen Wochen bereitete der Verkauf noch Kopfzerbrechen, denn die Bezahlung gestaltete sich zunehmend problematisch:
Die Konzertbesuchenden kommen oft mit wenig Bargeld – manche von ihnen sogar ganz ohne Geldbeutel – mit Münzen oder kleinen Scheinen in der Hosentasche für ein zwei Bier oder das Taxi nach Hause. Vor allem wenn die Band bei Festivals unter freiem Himmel spielt, ist der Gang zum nächsten Geldautomaten weit und so wurde beim Konzert oft doch kein Band-Shirt gekauft – ganz einfach, weil das Bargeld nicht ausreichte. Insbesondere für den beliebten, aber auch teuersten Posten des Merch-Portfolios, den Hel’s Throne Hoodie für 45€, fehlten oft einige Euros in bar und die Option Online-Shop ist natürlich weniger präsent als der Verkaufstisch direkt vor Ort bei guter Konzertstimmung.
Verlorener Umsatz und unzufriedene Fans – dagegen wollte Jens Peter Springer, Bassist und Gründungsmitglied der Band, etwas unternehmen. Ihr Geschäftskonto hat die Band bei FYRST, ein Angebot der Deutschen Bank an alle, die ein Business führen – und das am liebsten digital. Über Ihre Geschäftsbank ist Willy, wie Jens Peter Springer von den Bandmitgliedern auch genannt wird, auf die Bezahllösungen von Vert – Deutsche Bank Partner aufmerksam geworden.
Im Produktportfolio des Zahlungsanbieters fand er den passenden Tourbegleiter, das PAX A50 von Vert, und konnte das Gerät auch direkt online bestellen: Der kompakte Allrounder verfügt über eine integrierte SIM-Karte, mit der die Band auch dann bargeldlose Zahlungen annehmen kann, wenn kein WLAN verfügbar ist – ideal für bargeldlose Zahlungsakzeptanz von unterwegs.
Ein weiterer Pluspunkt des Geräts im Touralltag: Das Terminal ist leicht und kleiner als die meisten Smartphones, so dass es bequem in die Hosentasche passt. Das Team, das die Band auf ihrer Tour begleitet und während des Konzerts unter anderem die Stellung am Merch-Stand hält, ist mit dem Kartenlesegerät rundum zufrieden: Zahlungen können am Verkaufstisch oder auch direkt in der Warteschlange abgewickelt werden – ohne ein schweres Gerät herumtragen zu müssen. Der Akku hält den ganzen Tag, was besonders für Auftritte im Freien, wo Steckdosen Mangelware sind, praktisch ist.
Belege werden den Fans auf Wunsch per E-Mail zugesendet. So müssen keine Bonrollen gewechselt oder ausgedruckte Händlerbelege aufbewahrt werden – das bedeutet auch Buchhaltung ohne Zettelwirtschaft, denn Transaktionsdaten können jederzeit und von überall online und papierlos über das kostenfreie Vert Portal eingesehen werden. Mit der Auszahlung ohne Abzüge am nächsten Bankarbeitstag und einer übersichtlichen Rechnung am Monatsende fällt es Willy, der sich neben seinem Hauptberuf und seinem Musikeralltag auch noch um die Steuer der Band kümmert, leicht, die Einnahmen den Transaktionskosten zuzuordnen. Das spart Zeit und Geld für einen Steuerberater, das die Band in die Aufnahme eines neuen Albums stecken kann.
Am Konzertabend in Frankfurt verkauft und signiert die Band nach ihrem Auftritt fleißig CDs, T-Shirts und Autogrammkarten. Die Konzertbesucher freuen sich über die Fanartikel und die Band über die Mehreinnahmen, die mit Kartenakzeptanz möglich waren – dank integrierter SIM-Karte unabhängig von der WLAN-Verfügbarkeit an ihren Auftrittsorten.
Wir wollen nicht, dass die Fans sich zwischen unserem Merch und einem Getränk während des Konzerts entscheiden müssen. Mit unserem Kartenlesegerät von Vert können wir jetzt überall auf Tour Kartenzahlung anbieten. So machen wir uns und unseren Fans das Leben leichter und gehen auch noch mit der Zeit.
sagt Willy am Ende des Abends im Frankfurter Nachtleben. Er fügt hinzu:
Wir merken auf jeden Fall, dass unsere Einnahmen mit Kartenakzeptanz deutlich höher sind – das wird richtig gut angenommen. Und was unsere Fans freut, freut auch uns!
Die Band und Team sind zufrieden mit der Allround-Lösung von Vert. Die Aktivierung war innerhalb weniger Minuten erledigt und die Bedienung ist dank Android-Betriebssystem einfach und intuitiv wie beim eigenen Smartphone. Mit der angebotenen Kartenzahlung nehmen die Konzertbesuchenden jetzt häufig noch ein Shirt oder sogar den Band-Hoodie mit. Für Hel’s Throne ist klar: „Mit Karte, bitte!“ steigert Umsatz und Zufriedenheit der Fans. Ein Punkt weniger, an den sie auf Reisen denken müssen.
Bildnachweise: Titelbild ©Fotodesign Fs-digital Falk Scheuring & Bild im Text ©Lucia Welker für Vert